Mit der neuen Formation Prof.Wolfff Ensemble gigten Friedrich Herrmann (bass/stimme), Romi Schickle (orgel/piano), Peter Bochtler (einem damals sehr talentierten jungen Drummer) und verschiedene Gastmusiker (u.a. Helmut Binzer/git, ex-Metropolis), später dann fest mit Joe Rodius (git) aus Berlin erfolgreich durch deutsche Clubs und hatten Auftritte bei diversen Festivals.  Es gab keine deutsche Texte mehr, sondern hauptsächlich instrumentale Musik, die von Jazz und von der zu Beginn der 70er Jahre  aufkommenden fusion music beeinflusst war.

 

Nachdem sich auch diese Besetzung 1974 aufgelöst hatte, liess Friedrich Herrmann in der zweiten Hälfte der 70er Prof. Wolfff (lll) in München wieder aufleben, zusammen mit Alex Grünwald (keyboards/Münchener Freiheit), Wolfgang Mathias (drums/ex-Erna Schmidt), später mit Freddy Setz (+ drums/ex-Aera) und mit wechselnden Gastmusikern der Münchener Szene und aus dem Dunstkreis von Embryo (Edgar Hoffmann, sax/flöten), Munju ((Jürgen Benz, sax) und Missus Beastly (Jan Zelinka, drums). Die Musik änderte sich weiter Richtung Rock/Fusion/Jazz mit einem grossen Anteil an Impro-visation und Publikums-Mitmach-Aktionen bei Festivals. Das entgültige Aus kam 1982.

 

Prof. Wolfffensemble